Im Blog möchten wir unsere gehabten Aktivitäten dokumentieren un unsere schönen Erinnerungen festhalten und auch weitergeben. Viel Spass bei den Berichten und mit den Fotos.
Markus Bauer und Peter Fenner zeigten wie sie selber ihre RAW-Entwicklung ausführen. Markus im Photoshop Kamera-RAW und Peter mit Capture One. Der Abend war sehr gut besucht und es wurde ab und zu sehr befruchtend diskutiert. Hat Spass gemacht und vieleich diesen oder jenen angeregt sich mehr mit RAW zu beschäftigen.
Besten Dank für die Organisation an Rita Eigenmann und Bea Zimmermann
Bilder von Peter Fenner
Blaue Stunde
Peter Stirnimann organisierte einen Fotoabend zum Thema "Spiegelungen im Wasser" am Nussbaumersee. Es war ein kühler aber schöner Augustabend. Eine bunte Truppe Fotoclübler*Innen nahm den Wanderweg um den See unter die Füsse mit Kamera und teilweise auch mit Stativ. Die Stimmung in der Gruppe war toll und der Abend beglückte uns noch mit einen schönen Sonnenuntergang, sogar doppelt mit der Spiegelung im See. Im Restaurant Seerose genossen wir noch eine gemütliche Abrundung des Abends bei Speis und Trank.
Danke Peter war super.
Bilder von Markus Bauer
Fotos von Peter Fenner
Bericht von Bea Zimmermann, herzlichen Dank.
Unser erster Fotoausflug in den Plättlizoo in Frauenfeld. 12 Mitglieder haben sich zu dem Besuch bei den Tieren an diesem Tag aufgemacht. Alle waren erleichtert dass das Clubleben wieder angefangen hat. Auch die Tiere haben sich von der guten Seite gezeigt.
Wir haben im Clubwettbewerg den 21. Rang erreicht. Mitgemacht haben 60 Fotoclubs. Für unser Fotoclub ist das ein sehr gutes Ergebnis. Herzlichen Dank an alle Mitglieder die mitgeholfen haben diese Resultat zu erreichen.
Einige Worte (Mail) zum Anlass von unserem Mitglied Rolf Löber
Tja, wir waren etwa 12 Leute und hatten die Kamera wohl dabei, aber das Wetter war derart garstig - Regen, sehr kühl, Wind - dass niemand
Lust verspürte, ein paar Fotos zu machen. Das ist zumindest mein Eindruck. Sei also nicht erstaunt, falls Du (leider) kein Bildmaterial erhalten solltest.
3 Mitglieder (2 Frauen, 1 Mann) brachten Getränke und Guetsli aber auch Heisswasser und Pülferlikaffee mit - inkl. eine angebrochene Flasche
Grappa.
Ich persönlich machte mich nach 20.20 Uhr auf den Heimweg und genoss die 25 Minuten im Schnellzug von Frauenfeld nach Amriswil, um mich
wieder aufzuwärmen.
Die Zusammenkunft wurde aber einhellig von allen sehr geschätzt und genossen, da wir uns alle aus bekanntem Grund monatelang nicht sagen.
Der Tössbesuch an einem frühen Morgen war meiner Meinung nach die letzte erfolgte Zusammenkunft einiger.
Bilder von Bernardo Diodato wurden nachgeliefert, Danke!
อีสานไม่เป็นที่รู้จัก
Ich bin in den letzten 8 Jahren wiederholt in den Isaan gereist und habe in dieser Zeit viele faszinierende Eindrücke erhalten. Diese Region Thailands ist eher unbekannt für den ausländischen Tourismus. Es gibt sehr viel zu sehen, wie etwa eindrückliche Mekong-Landschaften oder exotische Tempel. Das einfache, zeitlose Alltagsleben in der Provinz hat mich besonders angesprochen. Immer wieder habe ich versucht, meine Erlebnisse in spontan aufgenommenen Bildern festzuhalten.
Die Affenschlucht, leicht versteckt nahe der ehemaligen Spinnerei Hard in Winterthur-Wülflingen, ist ein kleines Naturparadies. Die Töss-Wasserfälle sind heute unser Fotosujet. Da an warmen Sommertagen, durch diverse Tipps für «Daheimgebliebene», die Nachmittage und Abende recht stark durch badelustige Menschen besucht sind, treffen wir uns am Samstagmorgen um 7 Uhr.
Mit unseren Kameras, Stative und gutem Schuhwerk (einige haben auch Gummistiefel und Graufilter dabei) geht es nun in die Schlucht. An diversen Standorten werden nun mit kürzeren und vor allem auch längeren Belichtungszeiten diverse Perspektiven und spezielle Sujets im Bild festgehalten. Einige Abenteurer in unserem Verein klettern dann auch weiter die Fälle hoch oder auch runter und manchmal ist dann das Wasser auch tiefer als die Gummistiefel hoch sind.....
Insgesamt ein gelungener Anlass der im Anschluss noch bei Kaffee und Gipfeli beim Beck Lyner in Wülflingen abgerundet wird.
Bianca-Maria Veitl
Ich habe mit einer alten Bridgekamera Panasonic Lumix FZ150 im Jahr 2016 begonnen. Mittlerweile habe ich eine Systemkamera Lumix G9 mit einem 14 – 140mm und einem 100 – 400mm Objektiv und eine Kompaktkamera LumixTZ91an meiner Seite. Die Begeisterung ist seit ich mit dem Fotografieren begonnen habe ungebremst.
Fotografieren ist für mich Abenteuer, Spass und Meditation zugleich. Man begibt sich auf den Weg, in Situationen und Positionen, die man vorher nie gegangen wäre oder eingenommen hätte. Dann der Blick durch den Sucher und alles um einen herum verschwindet. Die Ruhe, der Augenblick, der Moment, die Spannung und unendlich viele Möglichkeiten lassen unglaubliche Bilder entstehen. Seit ich fotografiere, laufe ich viel aufmerksamer durch die Welt und sehe Dinge, die mir vorher nie aufgefallen wären.
Mein Ziel ist es Momente zu fotografieren wie sie sind, doch manche Bilder, die sich in meinem Kopf tummeln, lassen eine Bearbeitung nicht umgehen. Mich faszinieren die vielen Möglichkeiten, die Kreativitätsvielfalt, der Spass, daher fotografiere ich sehr weitgefächert. Tier, Menschen, Stadt, Industrie...usw. Auch lernt man nie aus und ich bin offen für jede Idee und jeden Verbesserungsvorschlag, denn nur so kann man sich weiterentwickeln. Ich freue mich immer, wenn ich an einer Ausstellung mit meinen Bildern teilnehme, dass ich mit meinen Fotos die Menschen bewegen kann, ob es ein Erstaunen oder ein Lächeln ist. Auch freue ich mich jedes Mal bei den Treffen hier Im Fotoclub dabei sein zu dürfen und dass ich so herzlich aufgenommen wurde.
Wenn euch meine Bilder interessieren, dann schaut euch einfach mein Profil hier auf der Webseite an.
Maurice Elias Veitl
Ich fotografiere seit drei Jahren, nachdem meine Mutter mich auf den Weg der Fotografie geführt hat. Es ist ein Hobby das wir gemeinsam betreiben und das uns gemeinsam sehr viel Spass bereitet.
Angefangen habe ich mit der Bridgekamera meiner Mutter, nachdem sie sich eine Systemkamera gekauft hat. Später habe ich dann meine eigene Kamera von ihr geschenkt bekommen, eine Systemkamera Panasonic Lumix GX80.
In der Zeit in der ich fotografiere habe ich festgestellt, dass ich am liebsten Architektur, Industrie und Street fotografiere; ich fotografiere aber dennoch auch alles andere, was mir so vor die Linse kommt, wie z.B. Tiere.
Da ein Bild mehr sagt als tausend Worte, schaut doch einfach meine Bilder an, die ihr hier auf meinem Profil findet.
Nach längerer Coronaabstinenz endlich wieder ein grösserer Anlass mit den Fotoclub-Kollegen. Wir besuchten das Rock-& Popmuseum in Niederbüren. Begeisternd führte uns Tschiibii durch sein Lebenswerk und durch die interessante Geschichte der Rock- und Pop-Musik der letzten 100 Jahre. Mit der Musikgeschichte kamen bei mir und sicher bei einigen meiner Fotoclub-KollegInnen ein Stück der eigenen Lebensgeschichte wieder hoch. Wunderbare Konzerterlebnisse die nicht mehr wiederholbar sind wie z.B. von Willy DeVille, Pink Floyd, Stones usw. kamen wieder hoch. Danke Tschiibii es war grossartig und gerne wieder..
Den Abend verbrachten wir in Trogen bei super Wetter mit Fondue und Bratwürsten bei einem schönen Sonnenuntergang, Ich glaube auch gesehen zu haben dass noch Dolly Parton auf ihrem Pferd über die Krete am Horizont geritten ist.
Bilder von unserem Anlass. (Links zu den einzelnen Mitgliederfotoserien)
Ein spontaner Anlass führte eine kleine Gruppe des Fotoclubs ins Dorniermuseum nach Friedrichshafen. Ein dreistündige, hochinteressante Führung von Herr Knecht führte uns durch die Flugzeuge und die Geschichte von der Firma Dornier. Da Herr Knecht über viele Jahre bei diversen Flügen mitgeflogen war und auch als Projektleider bei Dornier gearbeitet hat wusste er auch einige interessante Geschichten und Anekdoten zu berichten. Natürlich hatten wir dadurch auch Zugang zu nicht öffentlichen Bereichen. Danke Herr Knecht und auch den Organisatoren Bianca und Maurice.
Bilder von unserem Anlass. (Links zu den einzelnen Mitgliederfotoserien)
Wir genossen einen interessanten Abend in der Komturei Tobel. Siivan der Geschäftsführer und Schauspieler brachte uns die Geschichte des Johanniterklosters und späteres Gefängnis näher. Ein spannender Rundgang durch die Gebäude und das Gefängnis ergaben einen Eindruck wie hier gelebt und gelebt worden war. Nach der Führung hatten wir noch Zeit um selber durch die Räume zu gehen und in Ruhe zu fotografieren. Der Abend wurde mit einem Komturei-Bier abgeschlossen. Danke Silvan es war super und auch ein grosser Dank an Markus Bauer für die Organisation des Anlasses.
Fotos von Dino Aeschbacher
Fotos von Jürg Bertschi